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Nikotinentzug bewältigen

Uta Clausen Konzept rauchfrei Schleswig-Holstein
Mit dem Rauchen aufhören ist einfach, ich habe es schon 1000x geschafft“.
Dieser Satz stammt von dem amerikanischen Schriftsteller Mark Twain. Es ist der wohl bekannteste Satz, welcher die Herausforderung der Tabakentwöhnung am besten beschreibt. Es ist sehr einfach mit dem Rauchen aufzuhören. Allerdings kann man ebenso schnell wieder zum aktiven Raucher werden, wenn man die Symptome des Nikotinentzuges nicht kennt und dann auch nicht bewältigen kann.

Was passiert nach dem Rauchstopp?

RRauchstopp mit Uta Clausen
Nach dem Rauchstopp können durch den  Nikotinentzug  verschiedene Entzug-Symptome unterschiedlicher Intensität auftreten.
Wobei es sich hier wie bei einem Medikamenten Beipackzettel verhält.
 
Nebenwirkungen können auftreten, müssen aber nicht! 
 

Jeder Mensch ist eben einzigartig, genauso einzigartig wie sein Rauchverhalten und die Fähigkeit seines Körpers den Entzug zu kompensieren.

Entzugserscheinungen sind häufig abhängig vom persönlichen Rauchverhalten. Um dieses zu bestimmen, werden unterschiedliche Kriterien herangezogen. Diese sind zum Beispiel:

  • Wie viele Jahre rauchen Sie schon?
  • Wie viele Zigaretten rauchen Sie täglich
  • Wann rauchen Sie die erste Zigarette am Tag?
  • Treiben Sie Sport?
  • Wie ernähren Sie sich?
  • Wie ist Ihre grundsätzliche körperliche Verfassung?
  • Haben Sie chronische Erkrankungen?                     
 
Zur Beurteilung Ihres Rauchverhaltens kann der Fagerström-Test herangezogen werden.
Wie auch immer Sie jetzt Ihr eigenes Rauchverhalten beurteilen, keine Entzugserscheinung ist so schlimm und ungesund wie weiter zu rauchen!
 
Folgen des Rauchens

Der Entzug findet hauptsächlich im Kopf statt

Tatsächlich ist es häufig so, dass negative Gedanken oder Gefühle, den größten Anteil der Entzug-Symptome ausmachen:
  
  • Reizbarkeit
  • Schlechte Laune
  • Unruhe (was fange ich mit der gewonnenen Zeit an?)
  • Verstärktes Gefühl von Hunger
  • Ängstlichkeit
  • Gefühl von Schwäche

All diesen negativen Gefühlen sind Sie nicht hilflos ausgesetzt! Finden Sie zuerst die Ursache oder die auslösende Situation, die für Ihre negativen Gedanken oder ungewollten Gefühle verantwortlich ist.

Wenn Sie diese gefunden haben, dann können Sie im nächsten Schritt dieses Verhalten, gezielt zu Ihrem Vorteil verändern.

Sie werden nach kurzer Zeit feststellen, wie einfach es sein kann, die Gedanken positiv zu verändern.

Sie alleine entscheiden über Ihre Gedanken! Niemand anderes!

Aufhören zu rauchen ist nichts anderes als eine „Entscheidung“ zu treffen.

Und das können Sie! Tag für Tag, Stunde für Stunde treffen Sie eine Entscheidung.

Entscheiden Sie sich!  

Dafür oder dagegen! 

 

Nikotinentzug auf körperlicher Ebene

 

Ganz vereinzelt kann es zu Entzugserscheinungen auf körperlicher Ebene kommen. Diese sind häufig von kurzer Dauer und mit ein paar Tipps und Tricks gut zu bewältigen. 

Schlafstörungen

Relativ selten. Nutzen Sie diese Zeit für positive Gedanken. 

Kopfschmerzen

Sie sind ein Zeichen für den Nikotinabbau in Ihrem Körper. Das ist Ihr Ziel! Ein Körper frei von Nikotin und giftigen Substanzen. Freuen Sie sich über die Reaktion und den begonnenen Abbau des Nikotins in Ihrem Körper. Sie können diesem Prozess entgegenwirken, indem Sie viel Wasser trinken. Damit unterstützen Sie den Entgiftungsprozess in Ihrem Körper. Die giftigen Stoffe werden über Ihre Nieren ausgeschieden. In der Regel dauern diese Kopfschmerzen nicht länger als 3 Tage.

Ein komisches Gefühl in der Magengegend

Vielleicht kommt Ihnen das komische Gefühl im Magen aus anderen Lebenssituationen bekannt vor?

Etwas Neues steht Ihnen bevor. Vielleicht fühlen Sie sich einfach unsicher?

Auch dieses Gefühl wird relativ schnell nach ein paar Tagen verblassen.

Vermehrtes Hungergefühl

Ihr Körper wird sich schnell daran gewöhnen, dass das Nikotin nicht mehr Ihren Stoffwechsel regelt.

Ich habe einen Blogartikel zum Thema Rauchen und Ernährung geschrieben. Vielleicht haben Sie ja mal Lust vorbei zu schauen!

 

Endlose Gedankenschleifen

Als Craving bezeichnet man endlose Gedankenschleifen die sich um das Rauchen drehen.

„Wenn ich nicht gleich eine rauche, dann …“

„Es wäre so schön jetzt eine zu rauchen…“

„Das einzige was mich jetzt rettet ist eine Zigarette ….“

„Ich würde alles dafür tun… jetzt eine zu rauchen ….!“

Es kommt Ihnen bekannt vor? Dann gibt es nur eine Lösung!

Unterbrechen Sie sofort und ohne zu zögern diese Gedankenschleifen. Denken Sie daran, Gedanken sind veränderbar!

Es gibt verschiedene Möglichkeiten und Techniken die Gedanken zu stoppen. Kein Mensch ist diesen endlosen Gedankenschleifen hilflos ausgesetzt. Es gibt Strategien und Techniken einen sofortigen Gedanken-Stopp zu erreichen. Es hat nichts mit Willensstärke zu tun, es ist eine Frage der Übung.

Zögern Sie nicht! Und Sie werden ziemlich schnell bemerken wie wunderbar es funktioniert.

Positive Gedanken

Ich wünsche Ihnen viel Erfolg und bleiben Sie gesund! 

Spezialist für Raucherentwöhnung mit Hypnose

Ihre Uta Clausen

Uta Clausen Konzept rauchfrei Schleswig-Holstein

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Uta Clausen Hypnose
Uta Clausen Ernährungsberaterin