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Nikotinersatz-Therapie

Rauchfrei werden mit Uta Clausen

Die Nikotinersatz-Therapie ist eine  medikamentöse Methode zur Unterstützung für Ihren Rauchstopp. 

Wenn Sie gut aufgeklärt sind, über alle möglichen Entzugserscheinungen und was Sie dagegen unternehmen können, dann benötigen sie in der Regel keine medikamentöse Unterstützung.

Statt auf Nikotinersatz-Präparate zu setzen, suchen Sie sich lieber einen kompetenten Raucherentwöhnungs-Coach. Dieser wird Ihnen Tipps und Tricks geben, um die Entzugserscheinungen mit natürlichen Mitteln zu mildern.

Falls Sie sich vor Ihrem Rauchstopp doch für eine medikamentöse Unterstützung entscheiden, dann gibt es einiges zu beachten.

Ich habe die gängigsten Methoden für Sie zusammen gestellt:

Nikotinpflaser

Nikotinpflaster werden in unterschiedlichen Stärken angeboten.

Das Nikotin wir in den Pflastern sehr langsam und gleichmäßig freigesetzt. Das bedeutet das Sie durchweg einen gleichbleibenden Nikotinspiegel im Blut haben.  Dieses bedeutet aber auch, dass wenn Ihr Körper mal ganz schnell viel Nikotin haben will, die Wirkung des Pflasters gleichbleibend ist. Hier wird oft die zusätzliche Einnahme von Kaugummis oder Lutschtabletten empfohlen.

Raucher die stark abhängig sind und einen hohen Zigarettenkonsum haben, müssen zu Beginn der rauchfreien Zeit hoch dosierte Pflaster einsetzen.  Diese Pflaster werden morgens aufgeklebt und vor dem Schlafengehen wieder entfernt.

Wenn Sie an einer Pflasterallergie leiden, ist diese Variante für Sie nicht möglich.

Nikotin-Kaugummi

Nikotin-Kaugummis gibt es in unterschiedlichen Stärken und Geschmacksrichtungen. Diese Kaugummis haben einen bitteren Geschmack der die Freisetzung des Nikotins signalisiert.

Man kaut das Kaugummi so lange bis der bittere Geschmack frei gesetzt wird. Danach wird das Kaugummi in der Backentasche geparkt. Bis das Nikotin freigesetzt wird dauert es ca. 10 Minuten. 

Wenn Sie eine Zahnprothese haben und diese nicht richtig fest sitzt, wird die Verwendung von Nikotin-Kaugummis schwierig.

Nikotinnasenspray

Beim Nasenspray wird das Nikotin relativ schnell dem Körper zur Verfügung gestellt. Es eignet sich für starke Raucher in der Anfangsphase zur zusätzlichen Nutzung eines Nikotinpflasters. 

Das Problem ist, dass das Nasenspray in der Nase oft als störend empfunden wird. Das hat aber auch zur Folge, dass kein langfristiger Missbrauch entsteht.

Lutschtabletten

Lutschtabletten haben den Nachteil, dass sie das Nikotin langsam in das Blut abgeben. Auch hier ist der gewünscht Effekt des Nikotins zeitverzögert.

Leider kommt es bei den Lutschtabletten oft zu Schleimhautentzündungen im Mund. Sie sollten also auf eine gute Mundhygiene achten. 

 

Rauchfrei werden mit Uta Clausen

Dieses ist nur eine kleine Auswahl an Nikotinersatzpräparaten.

Zusätzlich zu den Nikotinersatzpräparaten gibt es verschreibungspflichtige Medikamente. Fragen Sie hierzu einfach Ihren Hausarzt/Hausärztin.

Hier finden Sie weitere Informationen

Lungenärzte im Netz

Überlegen Sie sich gut, ob eine Nikotinersatztherapie dass richtige für Sie ist. Die Anforderungen des Medikamentes müssen in jedem Fall auf Sie und Ihren Alltag zugeschnitten sein.

Abschließend möchte ich Ihnen zu bedenken geben, dass ich schon vor 36 Jahren während meiner Ausbildung gelernt habe:

Keine Wirkung (eines Medikamentes) ohne Nebenwirkung.

Planen Sie Ihren Ausstieg aus der  Rauchsucht sorgfältig. Suchen Sie sich einen kompetenten Raucherentwöhnungs-Trainer. Mit Unterstützung und einem strategischem Vorgehen wird es Ihnen gelingen rauchfrei zu werden.

Sie werden das schaffen, was vor Ihnen schon Millionen von Menschen geschafft haben.

Ein rauchfreies Leben zu führen.

Konzept rauchfrei Uta Clausen Schleswig-Holstein

Bis dahin, bleiben Sie gesund!

Ihr Uta Clausen

Weitere interessante Seiten: https://www.copd-aktuell.de

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Uta Clausen Hypnose
Uta Clausen Ernährungsberaterin